Perugia

Die Hauptstadt Umbriens hat ihren Kern seit dem Mittelalter kaum verändert. Hier gibt es sowohl Etruskisches wie Gotisches. Etruskisch ist die fast 2500 Jahre alte Stadtmauer, von der noch Teile stehen, gotisch sind die Bauten rings um den Domplatz. Auch ein gotischer Brunnen steht dort, einer der Prächtigsten aus jener Epoche.

Das Land der Heiligen: Umbrien

Wenn die Italiener vor Zeiten behaupteten, Umbrien sei "das süße und grüne Land ihrer Heiligen", so kann man dem kaum etwas entgegenhalten.

Die hügelige Region zeigt wirklich in der meisten Zeit des Jahres ein kräftiges, sattes Grün - vor allem in den gewundenen, fruchtbaren Tälern. Die Städte liegen meist oben, wo sie einst von den Etruskern gegründet wurden: Perugia, Assisi, Spoleto.

An Heiligen fehlt es ebenfalls nicht: Der heilige Benedikt wurde in Norcia geboren, die heilige Rita in Cascia. Und aus Assisi stammen die heilige Klara sowie der heilige Franz.

Was dann noch die Süße dieses Landes angeht: lieblich ist es, gewiß. Aber süßlich nicht. Nicht einmal der prächtige, ölige, weithin bekannte Weißwein von Orvieto. Der ist herb.

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