Isernia

Von hier - dem zweiten wichtigen Städtchen der Molise - kommen Sie zum Kloster Abbazia di San Vincenzo, die schon ums Jahr 700 gegründet wurde. Die Fresken in der Krypta, die aus dem 9. Jahrhundert stammen, sind sehr eindrucksvoll.

Ein wenig abgelegen und kaum bekannt: Molise

Dieses kleine Stück Italien - immerhin eine eigenständige Region - ist bei uns kaum bekannt. Zwischen den Abruzzen und Kampanien ist sie auch etwas abgelegen, das stimmt schon. Die Region wird stark vom Neapolitanischen Apennin bestimmt. Und dennoch ist es eine streckenweise sanfte, fast zarte, nach Rosmarin duftende Landschaft. Traditionelle Bräuche gibt es hier noch, sehr schöne Volkstrachten, angestammtes Handwerk. Und, leider, viel Armut.

Etliche vor-römische Völkerstämme lebten hier, so die Osker, die Samniten, die Frentaner. Sie hinterliessen Sehenswertes, das man erst nach und nach entdeckte und nun mancherorts in kleinen Museen entdecken kann.

Badetourismus wird in der Molise erst allmählich üblich. Die Küste ist flach und sandig. Bade-Hauptort ist Termoli. Von hier fährt man auch hinüber zu den Tremitischen Inseln.

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