Positano

Das ist der versnobteste, doch vielleicht auch italienischste Ort am Golf von Salerno. Unten am Meer: eine Reihe von Sand- und Kiesbuchten. Darüber: die Stadt mit ihren malerischen Winkeln und Gäßchen, Treppen und Torbogen, bunten Häusern und Lauben kühn an die Steilküste geklebt.

Ein Künstlerdorf war Positano schon immer, aber man kann Maler und Poeten heute von den Touristen nicht mehr unterscheiden. Alle kleiden sich gleich verrückt, wenn sie die zahllosen Boutiquen, die hübschen Restaurants, die heißen Nachtklubs oder auch nur den Strand bevölkern.


Weltweit vom Schönsten: Kampanien

Es gibt wenige Landschaften - in Italien oder anderswo - , die von Dichtern so überschwänglich beschrieben worden sind wie Neapel und sein Golf. Diese Gegend von Kampanien (zu der auch der Nachbargolf von Salerno gehört) hat in der Tat ungemein viel Hübsches zu bieten: eine Vielfalt an Steilküsten und Stränden, Buchten und Inseln, Terrassenstädtchen und Bergdörfern, Orangen- und Zitronenhainen. Sogar zwei weltberühmte Schönheiten finden sich hier: die Insel Capri und die Amalfitanische Küste zwischen Sorrent und Salerno.

Ganz prächtig ist die Straße, die von Neapel am Ufer entlang über Sorrent und Amalfi nach Salerno führt. Es ist Italiens schönste Straße und, ohne Ubertreibung, eine der schönsten der Welt. Nicht sehr breit, kurvenreich und gefährlich hoch über dem Wasser - aber einzigartig reizvoll. Von den Ortschaften, die man passiert, ist eine malerischer als die andere.

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