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Reisen in Irland·GOLFSPORT I

Das Paradies der Golfer

Punkt eins: Golf ist ein irischer Volkssport. Seit über hundert Jahren. Punkt zwei: Irland gilt seit Jahren nach Zahl, Lage und Schönheit seiner Plätze als das beste Golf-Land. Weltweit.

Ballybunion Golf Club 02

Bernard GagnonBallybunion Golf Club 02CC BY-SA 4.0

Es läge nahe, dass die Iren den Punkt zwei zum hochgeblasenen Werbesignal machen: Wir sind das Land für die Spitzen-Golfer! Aber nein, so etwas liegt ihnen nicht. Ihnen ist Punkt eins wichtiger: Wir Iren haben einfach Spass am Golf. Und wer mit uns Golf spielen möchte: Herzlich willkommen! Teuer ist es auch nicht.

Dies sei vor allem denen gesagt, die überhaupt erst mal wissen möchten, ob Golf ihnen liegt. In Irland können sie das ausprobieren. Sehr preiswert.

Rund gerechnet, gibt es in Irland inzwischen 375 Anlagen. Weltberühmt ist eine ganze Reihe - zum Beispiel Ballybunion und Lahinch, Portmarnock oder County Sligo, Waterville und Old Head. Viele andere Plätze sind nicht weniger schön oder schwierig. Statistisch gesonnene Tourismus-Werber behaupten, jeder irische Golfplatz läge - durchschnittlich betrachtet - gerade mal einen Kilometer vom nächsten entfernt. Bei einem Land von mehr als 70 000 Quadratkilometern Grundfläche ist das eine etwas kühne Behauptung. Aber es stimmt, dass die Wege von einem Platz zum anderen nie lang sind. Und dass kein Land der Erde mehr Golfmöglichkeiten pro Quadratkilometer bieten kann als Irland - das ist unbestritten.

Wie auch, dass Golf in Irland absolut nichts für Snobs ist. Die Atmosphäre auf den Plätzen ist locker und entspannt, was es auch den Neulingen leicht macht, sich einzugewöhnen. Irlands "Tuitons", die Anfänger-Kurse, sind in der ganzen Welt beliebt.

Dies sagt aber nicht, dass es an den Golfplätzen keine Nobel-Quartiere gäbe. Im Gegenteil. An vielen der Plätze stehen sehr feine Hotels. Und, anders herum betrachtet: Es gibt eine Reihe ausgezeichneter Schlosshotels, die ihren eigenen Golfplatz haben.

Auch viele gut geführte Herrenhäuser stehen in der Nähe der Plätze. Denn die liegen meist in unmittelbarer Nähe von Städten oder kleinen Ansiedlungen. Fast jedes Dorf hat seinen eigenen Golfclub. Besonders originell ist das bei Adare, einem wunderschönen Dorf mit stroh- und schiefergedeckten Häuschen aus dem 19. Jahrhundert. Drei mittelalterliche Klöster gab es hier: Augustinian Friary, Trinitarian Abbey und Franciscan Friary. Das ist eine malerische Ruine - und die steht mitten auf dem Golfplatz. Die Reste der mittelalterlichen Burganlage im Manor House Park sind auch nur vom Golfplatz aus zugänglich.

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