Die Schauseite des Odenwalds ist die nach Westen gerichtete Bergstraße.
(Hier ist nicht die historische Straße selbst gemeint, sondern die fruchtbare Landschaft zu Füßen des Odenwaldes, an dem die Straße entlangzieht; beide tragen den gleichen Namen.)
Hier fallen die Hänge recht steil zur Rheinebene ab. An aussichtsreichen Stellen reihen sich mittelalterliche Ritterburgen auf. Die meisten sind längst Ruinen, alle aber unbestritten romantisch.
Auch links und rechts des Neckartals, wo der Fluss zuweilen Mühe hatte, den Buntsandstein zu durchbrechen, haben sich Rittersleute Burgen gebaut. Der Fluss ist zwar eigentlich die Grenze des Gebiets "Odenwald", doch südlich von ihm erstreckt sich eine Hügellandschaft, die geologisch noch dazu gehört. Sie ist wenig besiedelt und erfrischend bäuerlich; sie gehört zum "Naturpark Neckartal-Odenwald".
Nördlich des Neckars erhebt sich der höchste Berg des Odenwaldes, der 626 Meter hohe bewaldete Katzenbuckel. Er ist ein in grauer Vorzeit erloschener Vulkan.
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>> Wälder, Burgen und ein erloschener Vulkan
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