Die Fürsten von Lüneburg bauten im 14. Jahrhundert in Winsen an der Luhe, 20 km nordwestlich von ihrer Stadt Lüneburg, ein mächtiges Backsteinschloss mit einem quadratischen, gedrungenen Turm - das typische Beispiel einer norddeutschen Wasserburg.
Werdersen, Winsen Luhe Blick auf das Schloss und St Marien Kirche 2013, CC BY-SA 3.0
Sehr schön sind die Gewölbemalereien in der Schlosskapelle. Sie stammen aus der Zeit um 1600: Engel, Pflanzengerank und geometrische Muster mit altdeutschen und lateinischen Inschriften. Weniger erfreulich sind die Erinnerungen an die Hexenprozesse, die im frühen 17. Jahrhundert im Schloss stattfanden und nur selten mit einem Freispruch der Beschuldigten endeten.
Im Museum des ehemaligen Stifts St. Georg finden Sie Erinnerungen an J.P. Eckermann, der (1792 in Winsen geboren) Goethes Freund und Privatsekretär war.
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