Regen ist ein romantisches Städtchen an dem Fluss, der "Schwarzer Regen" heißt, im Südosten des "Pfahl".
Regentalradweg
Bild: Tourismusverband Ostbayern e.V.
Da finden Sie alte, wuchtige Bürgerhäuser und die nach dem 30jährigen Krieg neu aufgebauten St. Michael-Kirche. Die hat einen mächtigen, noch original romanischen Turm und beherbergt zwei spätgotische Meisterwerke: das Kruzifix im Chorbogen und eine Madonnenfigur.
Wenn Sie zwei Kilometer südwärts zur grauweißen, zinnenbewehrten Burgruine Weißenstein wandern, können Sie dort die weltweit größte Schnupftabak-Sammlung der Welt anstaunen. Und Sie kommen da auch zum Naturschutzgebiet "Pfahl". Dort tritt der Quarzfels turmhoch und sehr bizarr aus der Erde.
Noch weiter südöstlich, und Sie erreichen Tittling sowie, zwei Kilometer von dem Städtchen entfernt, den Dreiburgensee.
Museumsdorf Bayerischer Wald
Bild: Tourismusverband Ostbayern e.V.
Am Dreiburgensee hat man das "Museumsdorf Bayerischer Wald" angelegt. Alte Bauernhäuser wurden zusammengetragen und originalgetreu aufgestellt. Alle stammen aus der Zeit zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert. Auch altes bäuerliches Kulturgut, Werkzeugsammlungen vieler Handwerksberufe, Mobiliar und Küchengeräte werden gezeigt. Außerdem können Sie hier Deutschlands älteste Volksschule sehen. Sie stammt aus dem Jahr 1664: ein bescheidenes Zimmer - mit der Wohnung des Marktschreibers und der Gefängniszelle unter einem Dach.
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