Ebenso vielgestaltig wie der Wechsel der Landschaftsformen ist die Pflanzenwelt im Naturpark Altmühltal.
Derzno, Märzenbecherwald 04, CC BY 3.0
Im Nordwesten bedeckt Fichten- und Kiefernwald den Boden. Dort gibt es auch Heidekraut, Ginster und Heidelbeeren. Auf der Weißenburger Alb liegt bei Hunsdorf (nordöstlich von Weißenburg) das Landschaftsschutzgebiet "Märzenbecherwald". Hier finden Sie an sumpfigen Stellen Orchideenarten, echte Sumpfwurz, Fettkraut und Trollblumen. Auf dem Schambachried (am Fuß des Nagelbergs, bei Treuchtlingen) sehen Sie die für Sumpfwiesen und Kalkflachmoore typischen Pflanzengesellschaften.
So könnte man zahllose Punkte aufzählen, an denen der Naturpark Altmühltal botanisch Interessantes bietet. Seit Jahren sind Naturschützer und Landschaftspfleger bemüht, das Tal in seiner Schönheit zu erhalten und dafür zu sorgen, dass der Wechsel zwischen offener und geschlossener Landschaft, das Parkähnliche dieser Gegend, erhalten bleibt.
Reisen mit Reise
Rat | Reisen
in Deutschland
Reisen in Franken | Reisen
im Altmühltal
Überblick | Naturpark Altmühltal
I II
| Pflanzen
Main-Donau-Kanal I
II |
Wasserwandern
I II
| Wandern
Radfahren
| Fossilien-Suche
Colmberg,
Leutershausen und Treuchtlingen
Pappenheim
und Solnhofen
Kipfenberg,
Beilngries und Riedenburg | Prunn
und Essing
Sommersdorf
I II
| Eichstätt
I II
| Dietfurt
| Schulerloch
Kelheim | Ansbach
| Wolframs-Eschenbach
| Weißenburg